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Viele Menschen mühen sich Tag für Tag ab, in einem Fitnessstudio oder mit einem Personaltrainer, um endlich ihren Traumkörper zu erreichen.
Sie gehen mit Widerwillen ans Werk, wollen aber trotzdem, ihr Ziel, ihren trainierten Traumkörper, mit allen Mitteln erreichen. Und wenn sie dann gefragt werden, warum sie diese ganzen Mühen auf sich nehmen, dann kommen entweder gar keine Antworten, oder immer die selben Antworten !

💯 um im Sommer im Urlaub fit auszusehen
💯 um sich selbst was zu beweisen
💯 um Anderen etwas zu beweisen
💯 um der „Gesellschaft“ zu entsprechen
💯 oder um dem Partner zu gefallen und und und

Hier gäbe es noch einige Aussagen aufzulisten….Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist, dass ich fast ausschließlich diese Antworten NICHT gefunden oder erhalten habe…

❤️ weil ich mir SELBST etwas Gutes tun will
❤️ weil ich bis ins hohe Alter fit und agil sein will
❤️ weil ich mein Leben lang nicht auf Medikamente angewiesen sein will
❤️ weil ich noch im hohen Alter Sport betreiben will
❤️ um mir meine Gesundheit zu erhalten
❤️ damit ich auch im Alter noch mit meinen Enkelkindern herumtollen kann
❤️ weil ich ein gesundes, schmerzfreies und glückliches Leben führen will
❤️ weil ich mich dann sexy fühle
❤️ weil ich mich dann wunderbar fühle
❤️ weil ich es mir und meinem Körper schlichtweg schuldig bin
❤️ weil ich meinen Körper liebe und nicht hasseIch darf dir hier eines verraten !

Wenn du regelmäßig Sport betreibst, welche Sportart auch immer, wirst du gesunder, glücklicher, konzentrierter, intelligenter und zufriedener sein, als zuvor.Und wenn du dir um deine Figur Sorgen machst, kann ich dich beruhigen.Wenn du regelmäßig Sport betreibst, kannst du gar nicht anders, als das sich dein Körper wohlwollend formt und du Kilos verlierst, besser aussiehst und gesünder bist, um dein Leben in vollen Zügen genießen zu können !

Was ist deine beliebteste Sportart, die du ausübst ?

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Die Krise als Chance

Wir leben in einer verrückten Zeit. Die Welt steht Kopf und wir steuern bzw. sind in einer der größten Krisen der Menschheit.
Alles um uns herum scheint verkehrt zu laufen und in eine Richtung zu gehen, die den meisten Menschen Angst macht.

Uns wird gesagt, ob wir gesund sind oder nicht, wie wir uns verhalten müssen und wenn wir uns nicht so verhalten, wie es die Obrigkeit will, werden wir bestraft.
Wir werden eingesperrt und mundtot gemacht. Es ist eine Art Ohnmacht, die die Menschen befällt.
Es wird mit der Angst gespielt und diese Angst ist mächtig.

Die Strippenzieher wissen um die Macht des Wortes und sie nutzen das Wort auch gekonnt.
Aber was hier von vielen übersehen wird, ist, das dieser Wandel im Unterbewusstsein von der Menschheit „herbei gewünscht“ worden ist.
Denn zuerst ist immer der Gedanke, der zum Wunsch wird, dann zum ausgesprochenen Wort und schlussendlich zur Tat führt.

Meiner Erfahrung nach gibt es immer 2 Möglichkeiten der Veränderung.
Entweder man verändert sich von sich aus oder man wird verändert.
Die meisten Menschen werden jetzt verändert.

Der Vorteil, wenn man sich selbst verändert, man hat das „Ruder“ selbst in der Hand.
Wenn man verändert wird, schlittert man meist in eine Krise, aus der es erst einmal gilt, wieder heraus zu kommen.
Die derzeitige Krise ist für mich Gott sei Dank nicht mehr so wild, weil ich meinen Wandel, sprich meinen eigenen IMAGO Prozess, von der Raupe zum Schmetterling, schon vor einigen Jahren durch gemacht habe.
Bei mir war der Aufprall leider damals sehr hart, weil er mich auf allen Ebenen meines Seins getroffen hat und ich außerdem zu dieser Zeit den Weg alleine gehen musste und nicht so wie heute, sich gleich Denkende, egal welchen Lagers, sich regelmäßig austauschen und unterstützen können.
Der Grund meines völligen, gesundheitlichen Zusammenbruchs war eigentlich ein banaler, aber dennoch ein sehr tief greifender Grund.
Mir wurde bewusst, dass ich durch meine unmittelbare Umgebung, im Berufsumfeld wie auch im privaten Umfeld, bewusst wie auch unbewusst in eine Richtung „erzogen und gelenkt“ wurde, die meinem ursprünglichen Sein, ganz und gar nicht entsprach.
Es wurden mir so viele Dogmen auferlegt, die ich nicht nur innerlich ablehnte, sondern auch nicht mehr zu stemmen vermochte.
Mir wurde im wahrsten Sinne des Wortes meine Lebensfreude genommen.

Es wurde aber nicht alles auf einmal gemacht, sondern Schritt für Schritt, genauso wie heutzutage mit den umstrittenen Maßnahmen.
Ähnlich wie mit dem Frosch im Wasser, wo nur langsam das Wasser auf 100° erwärmt wurde und er im Wasser gekocht wurde und starb.
ABER es war die beste und lehrreichste Zeit meines Lebens. Hier habe ich so viel über mich selbst gelernt.
Über das was ich will und was ich nicht mehr will in meinem Leben.

Und als mir bei einem REHA Aufenthalt die Frage gestellt wurde,“ Was willst du überhaupt bzw. was gefällt dir in deinem Leben und was bringt dich zum Lachen und bringt dir Energie?“ und ich darauf keine Antwort hatte, begann meine wunderbare Reise in mein tiefstes Inneres.
Ich habe gelernt, dass es viel mehr Seiten an mir gibt, als ich vermutet hatte.
Ich ganz viele Facetten habe, die noch entdeckt und ständig gelebt werden möchten. Und ich mir auch die Erlaubnis gebe, alle meine Facetten auch auszuleben.
So begab ich mich auf die Reise, die beste Version von mir selbst zu werden. Anfangs war das aber ganz schön schwierig. Einerseits weil ich nicht genau wusste, wo ich hin will. Andererseits habe ich von meinem Umfeld, bewusst und vor allem unbewusst, ganz schön viel Gegenwind und Ablehnung entgegen gebracht bekommen.

Aber ich ging unbeirrt meinen Weg weiter.
Und so kam es auch, dass ich nicht nur mit dem Meditieren und dem Yoga begonnen habe, (hier ein herzliches Danke an meine Yogalehrerin Eva), sondern mich auch dem Salsa-Tanzen zuwandte.

Anfangs war ich natürlich bei meinen neuen Hobbies noch ein blutiger Anfänger, aber durch stete Übung wurde ich besser und besser.
Während das Salsa und vor allem das Bachata tanzen „nur“ ein Hobby blieb, welches ich auch regelmäßig ausübe, kippte ich in das Yoga und Meditieren voll rein.
Ich begann hier meine eigene Kreation der Meditations- und Yogaübungen mit meinem Sport zu verknüpfen und fand hier meinen eigenen Weg für mich, wie ich ihn in Zukunft gehen möchte.
Einen Weg, der vor allem sehr viel zu meiner Gesundwerdung beigetragen hat und noch immer beiträgt.
Und je mehr ich mich mit solchen Methoden der Gesundheit auseinander setzte, desto mehr neue Methoden, für mich neue Methoden, zog ich förmlich an.
So lernte ich auch Access Consciousness kennen und begann kurz darauf es selbst zu erlernen und es, mit großem Erfolg, bei anderen anzuwenden.
Und durch die regelmäßigen Access Bars Behandlungen, wurde mein Leben immer leichter und klarer.
Zwar gab es auch hier einige Herausforderungen zu überwinden, aber auch die konnte ich meistern bzw. meistere ich noch immer.
Es wurden hier von langjährigen Energetikern und Geistheilern meine, anscheinend unglaublichen Fähigkeiten, erkannt, welche ich so schnell wie möglich, in ihren Augen, entwickeln sollte.
Anfangs wurde ich hier total überrumpelt, aber ich fand schlussendlich auch hier meinen Weg und vor allem meine Geschwindigkeit, dies alles zu entwickeln.
Und so kam es auch, dass sich meine Fähigkeiten darin entwickelten, dass ich Menschen, die zu mir kommen, aufgrund ihrer Körperhaltung und ihrer Bewegung, „lesen“ kann und ihnen sagen kann, wo noch „Entwicklungspotenzial“ bei ihnen auf körperlicher und seelischer Ebene ist.
Und dieses Talent ist es auch, welches ich immer mehr und mehr bei mir selbst fördere.
Wie es hier weiter geht, kann ich noch nicht sagen. Aber ich weiß, dass es in die richtige Richtung geht.

Also zusammengefasst kann ich sagen.

Krisen sind immer eine ganz große Chance zur Veränderung. Und Veränderung ist meiner Erfahrung nach immer etwas Positives.
Hätte ich nicht vor etlichen Jahren „meine eigene ganz große Krise“ gehabt, hätte ich nicht all meine neuen Facetten an mir kennen gelernt.
Ich würde immer noch einen Job in einem Umfeld machen, der mir sämtliche Lebensfreude raubt.
Dahin vegetieren bis zum Lebensende und dran keinen Spaß haben.
Ich wurde verändert und habe die Chance, die sich mir geboten hat, genutzt.
Ich habe am 1. August 2014, dem Tod ein Schnippchen geschlagen und bin den Schritt in die richtige Richtung gegangen und durfte so ganz neue wundervolle Menschen und Dinge kennen lernen.

Also was ist mit dir ?

Siehst du die Krise als Chance ?

Und nun stell dir selbst die 3 Fragen……

Warum bist du hier ?

Hast du Angst vor dem Tod ?

Führst du ein erfülltes Leben ?